Für ein sicheres Zuhause, die richtige Tür

Sicherheit und Wärmedämmung: Das sind die beiden wichtigsten Kriterien bei der Auswahl der richtigen Haustür. Aber auch auf die Materialart und deren Eigenschaften, die Langlebigkeit, den Pflegeaufwand oder die Stabilität ist bei der Anfertigung von Haustüren zu achten. Haustüren aus Kunststoff, Aluminium oder Holz bieten je nach Material ihre Vor- und Nachteile.

Haustüren aus Aluminium

Als Material für Haustüren ist Aluminium sehr gut geeignet: Die Türen sind pflegeleicht und äußerst stabil, mit entsprechend behandelter Oberfläche können ihnen Witterungseinflüsse wie Regen nichts anhaben. Ein Nachteil sind die eher schlechten Dämmeigenschaften des Materials. Für einen ausreichenden Wärmeschutz sollten Haustüren aus Aluminium daher mit einer Isolierungsschicht versehen sein. Durch ihre Stabilität bieten Haustüren aus Aluminium hohe Sicherheitsstandards.

Haustüren aus Kunststoff          

Haustüren aus Kunststoff sind meist  preiswert, pflegeleicht und nahezu wartungsfrei. Besonders stehen, sie durch ihre Dämmeigenschaft hervor. Leider bieten sie einen relativ schlechten Schallschutz. Hinzu kommt, dass je nach Kunststoff sich das Material über die Jahre verfärben kann. Damit sich die Tür nicht mit der Zeit verziehen kann, sollten Käufer darauf achten, dass sie einen Stahlkern hat.

Haustüren aus Holz      

Diese Türen bieten mitunter die besten Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften. Jedoch ist das     Material besonders pflegeintensiv und benötigt regelmässig eine Lasierung. Dadurch hängt auch die Lebensdauer der Tür ab. Je nach Oberflächenbehandlung unterscheidet sie sich enorm.

Als Fazit lässt sich zusammenfassen, dass langfristig gesehen eine Aluminium Tür die größte Zufriedenheit für den Kunden bringt. Auch wenn diese deutlich teurer in der Anschaffung sind als die anderen Türen, sorgen sie jedoch nicht für weiterfolgende Kosten durch regelmässige Pflege und Oberlächenbehandlung.